Mehr guter Kaffee in Aarhus
Street Coffee hat im Latin Quarter von Aarhus Einzug gehalten, und das Café ist so eingerichtet, dass es die entspannte Atmosphäre und den Sinn für visuellen Appeal von Street Coffee perfekt widerspiegelt.
Kaffeebegeisterte Aarhusianer kennen Street Coffee bereits von den drei anderen Cafés in der Stadt. Jetzt ist eine neue Filiale mit der Adresse Graven 22 hinzugekommen – eine Straße, die bereits vorher bei Kaffeeliebhabern und Genießern einen guten Ruf hatte.
Bei Street Coffee genießen Qualität und das korrekte Servieren des Kaffees hohe Priorität, aber Gäste sind herzlich willkommen, selbst die nächste LP auf den Plattenteller zu legen und Teil der ungezwungenen Atmosphäre zu sein. Hier herrscht eine besondere Gemütlichkeit, die vielleicht mit der persönlichen Note des Cafés zu erklären ist. Wenn man auf dem Bürgersteig vor dem Café einen Kaffee trinkt, ist man nicht allein, sondern Teil des pulsierenden Lebens der Stadt.
Die Decke rahmt das lebendige Bild ein
Die Einrichtung bei Street Coffee wird unmittelbar als eine Collage aus Farben und Flächen erlebt, die zusammen eine sanfte Vibration ergeben. Die Kombination aus rohen und glatten Oberflächen sowie kräftigen und diffusen Farben macht Appetit auf diesen besonderen Ort – und auf mehr Kaffee!
Eine Wandfläche ist bis auf das Mauerwerk freigelegt und bildet ein ganz eigenes Bild von Mauerresten, während die gegenüberliegende Wand hinter der Theke aus glänzenden, braunen Fliesen besteht. Die Innenausstattung ist eine ansprechende Mischung aus gebrauchten und neuen Stühlen und Tischen mit einer passenden Anzahl an Grünpflanzen und Kunst an den Wänden.
Als Deckenverkleidung wurden Troldtekt-Akustikplatten in Grau gewählt, die den geometrisch leicht schiefen Raum einheitlicher wirken lassen und für eine angenehme Akustik sorgen, während man Kaffee und Musik genießt. Streetcoffee war in enger Zusammenarbeit maßgeblich selbst für die Inneneinrichtung verantwortlich.
Einer der Besitzer, Anders Skaarup, ist ehemaliger Möbeltischler und hat seine Erfahrungen einfließen lassen, während andere Mitarbeiter ihr sicheres Gespür für einen spannenden Ort zum Kaffeegenuss eingebracht haben.
