Der eigene Umbau des Architekten

Das Architekturbüro CEBRA hat seinen Bürositz in Aarhus umgebaut und sich für die Designlösung Troldtekt V-Line entschieden. Gewählt wurde eine Variante, die eine noch günstigere CO2-Bilanz aufweist als die klassischen Troldtekt-Akustikplatten.

Photo: Tommy Kosior, Troldtekt A/S

CEBRA arbeitet weltweit mit Projekten in den Bereichen Wohnen, Stadtentwicklung, Bildung, Gewerbe und Kultur. Das Unternehmen war an einer Vielzahl renommierter Projekte beteiligt, hierunter der ganz neue Stadtteil Nye am nördlichen Stadtrand von Aarhus, das Experimentarium in Kopenhagen und Al Hosn Masterplan in Abu Dhabi.

Das Architektenbüro befindet sich in einem Industriegebäude im Zentrum von Aarhus, das voller Seele und Charakter steckt. Es bestand jedoch Bedarf an einer Büroumgebung, die mehr Möglichkeiten bietet, und die Räumlichkeiten wurden daher um Besprechungsräume, Zonen zur Zusammenarbeit mit Kollegen und Bereiche für die Vertiefung in bestimmte Aufgaben erweitert.

Troldtekt schafft eine ruhige Fläche

Im Zusammenhang mit dem Umbau entschied sich das Büro für die neueste Designlösung von Troldtekt, Troldtekt V-Line.

„Wir haben uns aufgrund der akustischen Eigenschaften für Troldtekt entschieden, denn die Platten sorgen für eine angenehme Nachhallzeit in den verschiedenen Arbeitszonen. Außerdem passt das Design mit Längsrillen gut in die neue Raumaufteilung des Büros“, erzählt Carsten Primdahl, einer der vier Partner bei CEBRA.

Troldtekt V-Line, hier in der Variante 1way in Natur Grau, wurde sowohl an der Decke als auch an ausgewählten Wänden montiert.

„Troldtekt V-Line ist mit seinem schlichten Designausdruck sehr raffiniert. Die Fugen der Platten sind sehr dezent, und dank der Linien im Design entsteht eine stimmige und ruhige Fläche“, so Carsten Primdahl.

Die Akustikplatten in den Räumlichkeiten von CEBRA basieren auf dem Zementtyp FUTURECEM, der eine um rund 30 Prozent günstigere CO2-Bilanz hat als herkömmlicher Zement. Troldtekt-Akustikplatten auf Basis von FUTURECEM haben über den gesamten Lebenszyklus hinweg einen CO2-Fußabdruck, der 26 Prozent geringer ausfällt als bei Troldtekt-Produkten aus herkömmlichem Grauzement.

„Als Berater in der Baubranche sind wir uns der Mitverantwortung bewusst, die wir für die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks im Bauwesen tragen. Im Rahmen dieser Mitverantwortung wollen wir Materialien mit besserer Klimabilanz in Betracht ziehen. Das gilt für Projekte in Zusammenarbeit mit unseren Kunden, aber auch in unserem eigenen Büro“, sagt Carsten Primdahl.