Im Mirabelle fühlt man sich wie zu Hause

Morgens geht es in der Guldbergsgade geschäftig zu, wenn sich die Kopenhagener im Stadtteil Nørrebro auf dem Weg zur Arbeit im Mirabelle Kaffee und Croissants holen. Den übrigen Tag werden dort aber auch italienisch inspirierte Gerichte in beschaulicher Atmosphäre feilgeboten.

Troldtekt, Mirabelle Bakery
Photo: Helene Høyer Mikkelsen, architect

Die hohe Qualität des eigenen Brotes und der selbst hergestellten Pasta zeugt vom handwerklichen Können im Mirabelle. Im hinteren Bereich des Gastraums kann man sogar in die Bäckerei schauen, aus der laufend frisches Brot und frische Pasta geliefert werden. Grüne Pflanzen, Mehl und Flaschen mit Öl und Wein weisen darauf hin, dass sich hier alles um gute Zutaten dreht.

Die Einrichtung mit Tischen in unterschiedlicher Größe und Barstühlen an der Theke wirkt informell. Der Fußboden mit seinem schönen Schwarz-Weiß-Muster fällt gleich ins Auge. Die verschiedenartigen aber stets weißen Lampen lassen sich nach Bedarf umsetzen. An den unverputzten Außenmauern sind Wandbords aus Holz befestigt. Der rustikale und dennoch weiche Ausdruck setzt sich an der Decke mit den Troldtekt-Akustikplatten in der Farbe Natur Hell fort. 

Die Inneneinrichtung wurde von den Architekten von ATM Design gestaltet, die ein Gespür dafür haben, feine und rustikale Materialien zu kombinieren, um eine ansprechende Atmosphäre zu schaffen. Die Einrichtung unterstreicht die Authentizität des Restaurants. Die Verwendung von recycelten Materialien und nachhaltigen Troldtekt-Akustikdecken steht im Einklang mit dem Warenangebot des Restaurants, das auf Qualität, Bio und regionale Produkte setzt.