Einfamilienhaus für das volle Leben

Mit vier Kindern unter einem Dach kann es schon mal laut werden. Richtig laut. Deshalb haben Claus und Pernille Petersen sich bewusst dafür entschieden, ihr neu gebautes Einfamilienhaus im süddänischen Apenrade komplett mit Troldtekt auszustatten.

Troldtekt, private home Aabenraa
Photo: Tommy Kosior, Troldtekt A/S

Inmitten der sanften Natur etwas südlich von Apenrade steht das von einem Architekten entworfene Einfamilienhaus der Petersens. Es bietet einen Ausblick auf einen kleinen See und 230 Quadratmeter Wohnfläche für die sechsköpfige Familie und deren Gäste.

Das Haus wurde wie geplant am 20. Dezember 2016 fertiggestellt, sodass die Familie Weihnachten im neuen Heim verbringen konnte.

Decke sorgt für angenehme Akustik
Die Familie versammelt sich gern in der großen Wohnküche. Wie überall sonst im Haus wurde auch hier liebevoll auf die Details geachtet. Zur Küche der Marke Sønderborg gehört unter anderem eine Kücheninsel, die sich nach Bedarf anheben oder absenken lässt. So können auch die Jüngsten beim Kochen und Anrichten dabei sein.

Die Decken sind offen bis zum Dachfirst, was bei vier Kindern einiges Lärmpotenzial mit sich bringt. Deshalb sind Claus und Pernille Petersen glücklich über ihre Entscheidung, im ganzen Haus Troldtekt-Decken montieren zu lassen.

„Dank der guten Akustik in der Wohnküche können wir uns auf der einen Seite des Raums unterhalten, während unsere vier Kinder am anderen Ende fernsehen und herumtoben“, berichtet Claus Petersen.

Im ganzen Haus wurden weiß gestrichene Troldtekt-Deckenplatten montiert. Einzige Ausnahme: das Zimmer des Teenager-Sohns.

„Unser großer Sohn wünschte sich eine schwarze Zimmerdecke, was für uns kein Problem war. Wir haben die Troldtekt-Platten einfach schwarz streichen lassen, und jetzt hat er seine eigene Höhle am anderen Ende des Hauses“, so Petersen.

Troldtekt mit neuem Ausdruck
Als der Architekt die Akustikdecken vorschlug, waren die Petersens zunächst skeptisch. Der durch die Oberflächenstruktur der Platten entstehende Ausdruck, so fürchteten sie, würde nicht zu dem Architektenentwurf des Hauses passen.

„Als der Architekt vorschlug, Troldtekt-Decken einzuziehen, sagte ich erst einmal nein“, erzählt Claus Petersen. „Dann zeigte uns der Architekt eine neue Sorte von Troldtekt mit extrem feiner Struktur. Als wir die sahen, dachten wir: Das passt! Als wir dann auf der Baumesse in Fredericia auch die akustischen Eigenschaften selbst erleben konnten, waren wir endgültig überzeugt, dass wir Troldtekt-Decken haben wollen.“

Alle können sich unterhalten
Dank Troldtekt-Decken ist das Haus auch für Feste gut geeignet, auf denen viele Menschen durcheinander sprechen.
„Zu Silvester hatten wir knapp 40 Gäste. Alle von ihnen sagten etwas Positives zur Akustik im Haus. Dass wir so viele Menschen waren, machte gar nichts – alle konnten sich gut miteinander unterhalten und verstehen“, sagt Petersen.

„Raumdecken, die bis zum Dachfirst offen sind, sind sehr beliebt, denn dadurch entstehen großzügige Räume. Dafür kann ich Troldtekt nur wärmstens empfehlen, denn das System reguliert den Raumklang ideal.“